In den 70er Jahren hat Dr. Kenzo Kase, ein japanischer Arzt und Chiropraktiker die elastische Tapingform entwickelt.
Sicher sind ihnen bei den olympischen Spielen 2012 die verschiedenen Sportlern aufgefallen, die farbige Streifen auf den Muskeln getragen haben. Das sind kineosologische Taps.
Ziel ist es, Muskeln und Gelenke in der Heilung zu unterstützen und die volle Beweglichkeit zu erhalten. Dabei wird ein elastisches Baumwollband mit Acrylkleber auf die Haut geklebt. Der Vorteil dieses Materials ist seine Elastizität, welche den Körper unterstützt/ aktiviert und nicht immobilisiert (wie das herkömmliche Tape).
Damit können Schmerzen erfolgreich minimiert und Muskel- und Gelenkfunktionen massiv verbessert werden. Dies geschieht ausschließlich über die Sensibilität der Haut und des Fells.
Anwendung der Tapeanlagen:
Die kinesologischen Tape Anwendung, sehe ich vor allem als Unterstützung nach einer Shiatsu oder Craniosacralen Behandlung, um das Ergebnis zusätzlich zu fördern.